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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 1851
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Terranische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
27 - Die Tolkander
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
17.02.2018

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Das Zeitkreuz 2-plus
Alias
Das Zeitkreuz 2-plus

Beschreibung - Autor: André Höller

Allgemeines:
Am 30. April 1289 NGZ wurde das Solsystem wie damals schon im Fall Laurin über ein Antitemporales Gezeitenfeld (ATG) zum drittenmal in die Zukunft versetzt.
 
Beim Antitemporalen Gezeitenfeld handelt es sich um eine sogenannte Labilzone, die dem Linearraum verwandt ist, in dem Raumschiffe früher im Überlichtflug kosmische Entfernungen überwunden haben. Es handelt sich also um eine Pufferzone zwischen dem Hyperraum und dem Einstein-Kontinuum. Das erzeugte ATG wirkt in der Art einer Paratronblase, die stofflich stabile Körper gegen die auflösende, zersetzende Wechselwirkung des Pararaumes schützt.
 
Verschiedene zusammenarbeitende Komponeten wie der Haupt-Gezeiten­wand­ler auf dem Nordpol des Planeten Merkur, den planetaren AGK´s (Antitemporaler Gleichrichtungskonverter), den Gezeiten-Satelliten und den drei Zeitschleusen, sind notwendig, um eine Verschiebung in der Zeitachse auf solarer Ebene zu realisieren.
 
Durch die drei Zeitschleusen , die auch als Temporalschleusen bezeichnet werden, gelangt man in das Solsystem. Die erste Schleuse führt zum Planeten Merkur, die zweite zur Erde und die dritte zum Planeten Saturn. Die Zeitschleusen erzeugen einen Zeittunnel, durch den einfliegende Raumschiffe in das zeitversetzte Sonnensystem gelangen.
 
Jede Zeitschleuse besitzt zwei Temporalstationen, die aufgrund ihrer Form auch als "Zeitkreuze" bezeichnet werden. Die außerhalb des ATG-Feldes liegenden Temporalstationen stehen in permanenter Verbindung mit ihren Gegenpolen innerhalb des zeitversetzten Solsystems. Sie werden als Zeitkreuze 1, 2 oder 3, je nach Verbindungsrichtung bezeichnet. Die Zeitkreuze, die innerhalb der Energiegebilde stationiert sind, haben die Zusatzbezeichnung "plus", und sind 10 Lichtsekunden von ihrem Zielort entfernt.
 
Die Aufgabe der Besatzung ist es, alle Raumschiffbewegungen innerhalb des Solsystems zu kontrollieren. Außerdem sollen sie den Durchmesser und die Kapazität der Temporalschleusen der Raumschiffgröße anpassen.
 
Die Temporalstation ist eine Neukonstruktion von Prof. Emmet Brown aus dem Jahre 1289 NGZ. Sie hat die Form eines Andreaskreuzes mit einer Balkenlänge von je 100 Metern. In ihrem Schnittpunkt befindet sich ein Kugelsegment von 40 Metern Durchmesser. Die Zentrale, sowie die Wohnräume der sechs Besatzungsmitglieder befinden sich in der Kugel.
 
Starke dreifach gestaffelte Paratronschutzschirme und 8 MHV-Geschütze sorgen für eine ausreichende Verteidigung.
 
Jede Temporalstation verfügt über eine Zeitfähre. Hierbei handelt es sich um einen 10 Meter langen Shift, der mit umfangreichen technischen Geräten für Servicearbeiten ausgestattet ist.
 
Das dargestellte Szenario zeigt das Zeitkreuz 2-Plus wenige Tage von der Inbetriebnahme im Orbit um Terra. Die Zeitfähre ist im Serviceeinsatz und versucht mittels ihrer beweglichen Traktorstrahlereinheit eine Energiekupplung an einem der stationsinternen Gravitrav-Speichern auszuwechseln. Eine Minor Globe befindet sich in Warteposition, um nach Abschluß der Servicearbeiten die Station in ihre Endposition zu schleppen.


Quellen: Risszeichnung
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